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Veranstaltungen

In fünf Schritten zum Trost

 Das 25-jährige Jubiläum der Ökumenischen Hospiz-Gruppe Marienheide lockte viele Gäste zur Lesung „Trost-Worte“ mit Bildern und Texten von Sabine Wallefeld und Musik von Johannes Meyer ins kath. Pfarrheim Marienheide.

Sabine Wallefeld bei ihrer Lesung

Vorsitzende Dorit Knabe und ihr Team konnte nicht nur einige der Gründermütter und –väter, dazu viele Wegbegleiter*innen der vergangenen Jahre begrüßen, sondern auch viele hospizlich aktive ehrenamtlich Mitarbeitende. Warum es Trost nicht „to go“ geben kann, und warum es wichtig ist, auch dem Leid Würde und Ansehen zu geben, erläuterte sie in ihrem Impulsvortrag „Fünf Schritte zum Trost“.

Sabine Wallefeld rezitierte gekonnt Lyrik von Rilke, Kaléko und Camus und ergänzte die Worte mit ausdrucksstarken eigenen Bildern. Am Flügel glänzte Johannes Meyer mit vielfältigen Musik-Vorträgen wie Yesterday, einem Walzer von Chopin und Somewhere over the rainbow.

Das Vorbereitungs-Team

Beim anschließenden Empfang wurden bei Getränken und Fingerfood neue Kontakte geknüpft und alte aufgefrischt, so dass der Hospizgedanke in Marienheide auf fruchtbaren Boden fiel.

Text und Fotos: Dorit Knabe und Bernd Baßfeld

„Der Schlüssel zu einem würdevollen Lebensabend bleibt am Ende die Nächstenliebe.“

Die Ökumenische Hospiz-Gruppe Marienheide bietet ab Ostern 2022 die Qualifizierung zum Hospizbegleiter/in in Form von einem Basis- und anschließendem Aufbaukurs an. Den Menschen in seiner Einmaligkeit, Würde, Lebensgeschichte und gegenwärtigen Situation wahrzunehmen und zu begleiten, ist das oberste Ziel der Hospizarbeit.

Die Kursleitung liegt bei Gestalttherapeutin und Palliative-Care-Fachkraft Elke Pracejus.

Der Basiskurs umfasst 60 Unterrichtseinheiten und beginnt am 29.04.2022 im Hospiz-Büro Hauptstraße 48 in Marienheide, der Aufbaukurs endet am 10.September 2022.

Ein unverbindlicher Informationsabend findet am 20. Januar 2022 um 18.00 Uhr pandemieabhängig in unserem Büro oder als Videokonferenz statt.

Weitergehende Informationen erhalten Sie gerne von unserer Koordinatorin Frau Kirsten Schmitt unter Tel.: 02264 28 62 23 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 


 

Neuer Ausbildungskurs zur ehrenamtlichen Tätigkeit in der Hospizarbeit – eine besondere Aufgabe sucht besondere Menschen

Wer sich mit dem Sterben beschäftigt, lebt intensiver

 Die Ökumenische Hospiz-Gruppe Marienheide bietet ab Mai die Qualifizierung zum Hospizbegleiter in Form von Basis- und anschließendem Aufbaukurs an. Die Reflektion eigener Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer gehört ebenso zu den Inhalten wie Kommunikation in Krankheit und Krise, die Helferpersönlichkeit, Würde und Sprache Sterbender, aber auch Spiritualität und Rituale.

Die Kursleitung liegt bei Gestalttherapeutin und Palliative-Care-Fachkraft Elke Pracejus.

 Der Basiskurs umfasst 60 Unterrichtseinheiten und beginnt am 10. Mai 2019 in der Hauptstraße 48 in Marienheide, der Aufbaukurs endet am 28. Oktober 2019.

 Ein unverbindlicher Informationsabend ist am 10. April 2019 um 18.00 Uhr ebenfalls in Marienheide, Hauptstraße 48, vorgesehen.

 Weitere Informationen erhalten Interessenten gerne von unserer Koordinatorin Frau Kirsten Schmitt:

  Tel.: 02264 28 62 23 oder per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


 

Ein musikalischer Leckerbissen zum Abschluss des Jubiläumjahres

Das Ensemble „UWAGA!“ zog die Konzertbesucher in der ev. Kirche Marienheide in seinen Bann

Pünktlich um 19 Uhr konnte Roberto Weyda vom Presbyterium der ev. Kirchengemeinde Müllenbach-Marienheide als „Hausherr“ die zahlreich erschienenen Gäste zum Jubiläums- konzert der Ökumenischen Hospiz-Gruppe Marienheide begrüßen. Dorit Knabe, als Sprecherin der Hospiz-Gruppe, stellte in ihrem Willkommensgruß das Thema Resonanz in der Musik und den zwischenmenschlichen Beziehungen in den Vordergrund, ein wichtiger Faktor der Begleiter/Innen in der ehrenamtlichen Hospiz-Arbeit.

 Bild KonzertAls dann die 5 Musiker der Gruppe „UWAGA!“ mit Geige, Kontrabass, Akkordeon und Perkussion einzogen, eroberten sie schnell die Herzen des Publikums. Die deutsch-serbischen Musiker begeisterten mit Werken von Mozart, Beethoven und Tschaikowski, aber auch mit fetzigen Eigenkompositionen . Die teilweise modernen Interpretationen der Klassiker zeigten sehr bald die musikalischen Qualitäten des Ensembles auf. Gespickt mit witzigen Moderationen von Christoph König und Maurice Maurer hielt die Gruppe die Zuhörer fast drei Stunden in Atem. In einer kurzen Pause konnten die Besucher bei einem Imbiss und Getränken dann mal Luft holen und die Protagonisten zum „Anfassen“ erleben.

 

Die überaus positive Resonanz der Gäste spiegelte sich in den immer wieder aufbrausenden Rufen nach Zugaben und den begeisterten Kommentaren wieder. Ein rundum gelungener Abend zum Abschluss des Jubiläumsjahres.


 

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